Den Begriff Parodontitis haben die meisten schon einmal gehört. Weniger bekannt ist, dass es sich dabei um eine ernstzunehmende Volkskrankheit handelt, die rund 35 Millionen Menschen in Deutschland betrifft. Das gilt auch für die gesundheitlichen Risiken, die mit einer Parodontitis einhergehen: Es kann zum Beispiel zu Wechselwirkungen mit Krankheiten wie Diabetes oder Herz- und Kreislauferkrankungen kommen. Mögliche Symptome einer Parodontitis sind unter anderem Mundgeruch, Zahnfleischbluten, Schwellungen und Rötungen des Zahnfleisches oder auch lockere Zähne.
Weitere Informationen rund um das Thema Parodontitis finden Sie unter www.paro-check.de
Hier können Sie auch schnell und unkompliziert einen ersten Selbstcheck machen und Ihr persönliches Parodontitis-Risiko prüfen – das ersetzt natürlich nicht den Besuch in der Zahnarztpraxis. Und zum Schluss die gute Nachricht: Eine Parodontitis kann behandelt werden – je früher, desto besser. Sprechen Sie uns gerne an!
Ähnlich wie bei Karies sind auch bei einer Parodontitis Bakterien des Mundraums beteiligt. Aber: Nicht der Zahn selbst ist bei der Parodontitis betroffen, sondern der Halteapparat des Zahns mit dem Zahnfleisch. Mit geschätzten 12 Millionen Betroffenen allein in Deutschland gilt sie als eine der häufigsten Erkrankungen im Mundbereich.
Bevor wir mit einer abgestimmten Behandlung beginnen, analysieren wir den Grad Ihrer Erkrankung eingehend. Dabei zeigt diese entzündliche Erkrankung häufig typische Symptome wie Zahnfleischbluten oder schmerzhafte Schwellungen und Rötungen. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es dann zum Knochenabbau und Zahnverlust.
In mehreren Behandlungsphasen kümmern wir uns darum, dass Bakterienherde beseitigt werden. Diese sitzen etwa im Zahnbelag oder Zahnstein. Zudem ist es wesentlich, dass Sie als Betroffener im Anschluss Ihre häusliche Zahnpflege noch akribischer wahrnehmen.
Wir freuen uns darauf, Sie über die individuellen Maßnahmen aufzuklären.